Rezension vom 30.05.2011
Es hat mich so positiv überrascht, dass ich gar nicht merkte, wie es mich umschlang und in seine Welt entführte...
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Titel: Die Beschenkte
Autor: Kristin Cashore
Verlag: CARLSEN
Sonstiges: Es gibt einen Folgeband ("Die Flammende"), in dem es aber nicht um Katsa geht, sondern nur in dieser Welt spielt
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Katsa ist hat 2 verschiedene Augenfarben, das eine ist blau und das andere grün. Das bedeutet, sie ist eine Beschenkte. Jeder Beschenkte hat eine besondere Gabe, so auch Lady Katsa, die Nichte des Königs der Middluns.
Beschenkte werden immer gemieden, doch Katsa ganz besonders, denn ihre Gabe besteht im Töten. Jeder hat Angst vor ihr, außer ein paar Verbündeter.
Diese sind Helga, ihre Zofe, Oll der Hauptmann des Königs, Giddon sein Berater und Raffin, des König Randas Sohn und somit ihr Cousin.
Zusammen haben sie den Rat erschaffen. Satt die grausamen Aufträge des Königs zu erfüllen, die immer heißen, einen Unschludigen zu quälen, wollen sie in diesem Rat den Unschuldigen mit ihrer Gabe helfen.
Eines Tages retten sie den Prinz von Lienid, den Vater deren Königs. Auf der Mission trifft Katsa auf einen Lienid, der ihr verdächtig vorkommt, den sie aber aus irgendeinem Grund nicht tötet, sondern nur bewusstlos schlägt, obwohl das ene große Gefahr für sie darstellen könnte. Was sie nicht weiß: Dieser fremde Lienid ist der Enkel von Prinz Tealiff!
Der Lienid, namens Bo, wie es sich herausstellt, kommt an Randas Hof und will wissen, wo und was mit seinem Großvater ist. Dem geht es hervorragend, nur muss er, solange er noch nicht 100%ig gesund ist, noch versteckt bleiben.
Bo ist ebenfalls ein Beschenkter. Katsa ist fasziniert von seinen Augen, eines silber, das andere golden. Seine Gabe scheint auch das Kämpfen zu sein, denn Katsa fängt an, mit ihm zu trainieren. Obwohl auch er ein herausragender Kämpfer ist, besiegt sie ihn jedesmal. Fast ohne es zu merken, wird er zum Freund. Doch ist seine Gabe wirklich allein das Kämpfen? Warum kann er dann im Dunklen so herrausragend gut sehen? Warum scheint er dann Augen im Hinterkopf zu besitzen? Warum kann er dann oft ihre Gedanken beantworten?
Eines Tages muss Katsa sich entscheiden, als sie wieder einmal einen grausigen Auftrag von ihrem Onkel bekommt: Quält sie diesen armen Mann, der lediglich versucht hat, seine Töchter zu beschützen? Oder widersetzt sie sich Randa? Sie wählt letzteres.
Doch ihr König ist wütend. Katsa weiß nichts anderes als zu fliehen. Mit Bo, denn auch er will gehen und die wahren Entführer seines Großvaters finden. Sie kommt mit und gemeinsam, während sie sich immer näher kommen, während sie über Berge wandern und klettern, spüren sie ein schreckliches Geheimnis auf.
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Story:
Die Geschichte hat etwas außerordentlich faszinierendesd an sich. Fantasy vom Feinsten ist es, sowie ein richtiger Komplott um die Gaben der Beschenkten entwickelt wurde. Ich hätte mich reinsetzen können! Es ist wie mit Tintenherz, auch in dieer Welt möchte man leben und darein entfliehen, statt in seiner eigenen, manchmal so langweilig erscheinenden Welt festzusitzen. Mir hat es sehr gefallen, was Kristin Cashore da erschaffen hat, wie sie immer wieder Wendungen reinbrachte, die man so gar nicht erwartet hätte. Ich habe es mir ganz anders vorgestellt und war so überrascht über die Geschichte, dass ich auch erst nicht merkte, wie sehr ich schon von Katsas Leben gefangen war und wie sehr ich es mochte und mich verliebt habe.
Schreibstil:
Auch wie Kristin Cashore alles beschrieb, fand ich sehr schön. Man musste sich zwar erstmal reinfühlen, war dann aber hinund weg. Ich war immer so gefangen von ihren Umschreibungen der Welt und der Menschen, dass ich mir alles genau ausmalen konnte und die Zeit vergaß. Selbst bei guten Büchern, kommen mir 100 Seiten manchmal wie eine Ewigkeit vor. Aber hier nicht! Ich merkte gar nicht, dass 2 Stunden vergangen waren, als ich am Stück 150 Seiten geschafft hatte.
Cover:
Das Cover finde ich wunderschön. Die verschnörkelten Ornamente und Katsas freier Nacken, mit ihren tollen, dunklen Haaren, das alles macht es so total hinreißend. Nur schade ist, dass es nicht unbedingt passt. Denn Katsas Haare werden erstens als sehr lockig beschrieben und zweitens, schneidet sie diese noch ab.
Charaktere:
Katsa ist sehr stur, aber das hat mir auch gut gefallen. Sie ist hartnäckig und zornig, wie ein Wirbelwind (so beschrieb die Autorin übrigens auch oft ihre Katsa oder deren Gedanken). Aber sie ist nicht grausam, sondern sehr menschlich und hastte sich selber, wenn sie jemandem etwas antun musste. Selbst wenn es das Beste und auch richitg war. Sie zeigt was sie kann, ist sich ihrer Gabe bewusst, aber nie eingebildet oder angeberisch. Im Laufe des Buchs hat sie sich auch verändert, ist offener und vertrauensseliger geworden.
Was uns zu Bo bringt. Denn der Prinz hat das alles erst bewirkt. Ich mag es eigentlich immer am liebsten, wenn die Jungs, in die sich die Hauptprotagonistin verliebt, so richtig Bad-Boy-mäßig ist. Aber hier war es nicht so. Denn Bo ist wahrlich kein "Bad-Boy"; nein, er ist ... ein wundervoller Chrakter. Sehr offenherzig, liebenswürdig, romantisch in jeder Hinsicht, selbstlos und gutherzig. Er lacht und redet viel und ist damit das perfekte Gegenstück zu Katsa.
Raffin ist ganz große Klasse. Auch wenn er nicht oft und allzu viel im Buch erscheint, kann ich ihn doch gut leiden. Er wirkt auf mich, ich weiß nicht recht warum, homosexuell. Das macht ihn jetzt nicht sympathischer oder unsympathischer, aber es ist einfach ein Eindruck, den er auf mich hinterieß. Wie er immer mit Bann zusammen ist, Tag und Nacht!
Bitterblue ist mir sofort ans Herz gewachsen. Ich habe mich so in die Kleine verliebt. Sie ist stolz, verhält sich wie die Prinzessin, die sie ist, aber ist keine Memme. Braucht man ihre Hilfe ist sie da, auch wenn das unangenhem und anstrengend ist. Sie will lernen und kämpfen, ist schon sehr erwachsen für zartes Alter. Doch manchmal braucht auch sie noch eine Mutter oder wenigstens Schwester. Genau diesen Paltz nimmt Katsa ein und auch Katsa braucht sie.
Empfehlung:
Zu diesem Buch würde ich nicht mehr Jugendbuch sagen. Es ist sehr tiefgreifend und umfasst Themen, die viele nicht unbedingt sofort verstehen. Ich denke, es können urchaus auch Jugendliche lesen, schließlich bin ich selbst auch erst 14, aber ich finde, es ist eher ein Buch für junge Erwachsene. Daher: 14-30 Jahre
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Fazit:
Da es schon ein paar Mengel gab, die ich aber hier auch nicht aufgegriffenhabe, da es wirklich nur Kleinigkeiten sind, habe ich zwischendurch überlegt, nicht doch nur 4 Sterne zu geben. Aber mein Bauchgefühl schreit ganz laut NEIN!! Und es hat recht, wenn man mein Schwärmen bedenkt, mein Gefühl wieder zurück zu wollen und dass ich das Buch auf jeden Fall zu meinen Lieblingen zähle, dann würde wahrscheinlich jeder sagen:
5\5 Sterne!
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Titel: Die Beschenkte
Autor: Kristin Cashore
Verlag: CARLSEN
Sonstiges: Es gibt einen Folgeband ("Die Flammende"), in dem es aber nicht um Katsa geht, sondern nur in dieser Welt spielt
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Katsa ist hat 2 verschiedene Augenfarben, das eine ist blau und das andere grün. Das bedeutet, sie ist eine Beschenkte. Jeder Beschenkte hat eine besondere Gabe, so auch Lady Katsa, die Nichte des Königs der Middluns.
Beschenkte werden immer gemieden, doch Katsa ganz besonders, denn ihre Gabe besteht im Töten. Jeder hat Angst vor ihr, außer ein paar Verbündeter.
Diese sind Helga, ihre Zofe, Oll der Hauptmann des Königs, Giddon sein Berater und Raffin, des König Randas Sohn und somit ihr Cousin.
Zusammen haben sie den Rat erschaffen. Satt die grausamen Aufträge des Königs zu erfüllen, die immer heißen, einen Unschludigen zu quälen, wollen sie in diesem Rat den Unschuldigen mit ihrer Gabe helfen.
Eines Tages retten sie den Prinz von Lienid, den Vater deren Königs. Auf der Mission trifft Katsa auf einen Lienid, der ihr verdächtig vorkommt, den sie aber aus irgendeinem Grund nicht tötet, sondern nur bewusstlos schlägt, obwohl das ene große Gefahr für sie darstellen könnte. Was sie nicht weiß: Dieser fremde Lienid ist der Enkel von Prinz Tealiff!
Der Lienid, namens Bo, wie es sich herausstellt, kommt an Randas Hof und will wissen, wo und was mit seinem Großvater ist. Dem geht es hervorragend, nur muss er, solange er noch nicht 100%ig gesund ist, noch versteckt bleiben.
Bo ist ebenfalls ein Beschenkter. Katsa ist fasziniert von seinen Augen, eines silber, das andere golden. Seine Gabe scheint auch das Kämpfen zu sein, denn Katsa fängt an, mit ihm zu trainieren. Obwohl auch er ein herausragender Kämpfer ist, besiegt sie ihn jedesmal. Fast ohne es zu merken, wird er zum Freund. Doch ist seine Gabe wirklich allein das Kämpfen? Warum kann er dann im Dunklen so herrausragend gut sehen? Warum scheint er dann Augen im Hinterkopf zu besitzen? Warum kann er dann oft ihre Gedanken beantworten?
Eines Tages muss Katsa sich entscheiden, als sie wieder einmal einen grausigen Auftrag von ihrem Onkel bekommt: Quält sie diesen armen Mann, der lediglich versucht hat, seine Töchter zu beschützen? Oder widersetzt sie sich Randa? Sie wählt letzteres.
Doch ihr König ist wütend. Katsa weiß nichts anderes als zu fliehen. Mit Bo, denn auch er will gehen und die wahren Entführer seines Großvaters finden. Sie kommt mit und gemeinsam, während sie sich immer näher kommen, während sie über Berge wandern und klettern, spüren sie ein schreckliches Geheimnis auf.
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Story:
Die Geschichte hat etwas außerordentlich faszinierendesd an sich. Fantasy vom Feinsten ist es, sowie ein richtiger Komplott um die Gaben der Beschenkten entwickelt wurde. Ich hätte mich reinsetzen können! Es ist wie mit Tintenherz, auch in dieer Welt möchte man leben und darein entfliehen, statt in seiner eigenen, manchmal so langweilig erscheinenden Welt festzusitzen. Mir hat es sehr gefallen, was Kristin Cashore da erschaffen hat, wie sie immer wieder Wendungen reinbrachte, die man so gar nicht erwartet hätte. Ich habe es mir ganz anders vorgestellt und war so überrascht über die Geschichte, dass ich auch erst nicht merkte, wie sehr ich schon von Katsas Leben gefangen war und wie sehr ich es mochte und mich verliebt habe.
Schreibstil:
Auch wie Kristin Cashore alles beschrieb, fand ich sehr schön. Man musste sich zwar erstmal reinfühlen, war dann aber hinund weg. Ich war immer so gefangen von ihren Umschreibungen der Welt und der Menschen, dass ich mir alles genau ausmalen konnte und die Zeit vergaß. Selbst bei guten Büchern, kommen mir 100 Seiten manchmal wie eine Ewigkeit vor. Aber hier nicht! Ich merkte gar nicht, dass 2 Stunden vergangen waren, als ich am Stück 150 Seiten geschafft hatte.
Cover:
Das Cover finde ich wunderschön. Die verschnörkelten Ornamente und Katsas freier Nacken, mit ihren tollen, dunklen Haaren, das alles macht es so total hinreißend. Nur schade ist, dass es nicht unbedingt passt. Denn Katsas Haare werden erstens als sehr lockig beschrieben und zweitens, schneidet sie diese noch ab.
Charaktere:
Katsa ist sehr stur, aber das hat mir auch gut gefallen. Sie ist hartnäckig und zornig, wie ein Wirbelwind (so beschrieb die Autorin übrigens auch oft ihre Katsa oder deren Gedanken). Aber sie ist nicht grausam, sondern sehr menschlich und hastte sich selber, wenn sie jemandem etwas antun musste. Selbst wenn es das Beste und auch richitg war. Sie zeigt was sie kann, ist sich ihrer Gabe bewusst, aber nie eingebildet oder angeberisch. Im Laufe des Buchs hat sie sich auch verändert, ist offener und vertrauensseliger geworden.
Was uns zu Bo bringt. Denn der Prinz hat das alles erst bewirkt. Ich mag es eigentlich immer am liebsten, wenn die Jungs, in die sich die Hauptprotagonistin verliebt, so richtig Bad-Boy-mäßig ist. Aber hier war es nicht so. Denn Bo ist wahrlich kein "Bad-Boy"; nein, er ist ... ein wundervoller Chrakter. Sehr offenherzig, liebenswürdig, romantisch in jeder Hinsicht, selbstlos und gutherzig. Er lacht und redet viel und ist damit das perfekte Gegenstück zu Katsa.
Raffin ist ganz große Klasse. Auch wenn er nicht oft und allzu viel im Buch erscheint, kann ich ihn doch gut leiden. Er wirkt auf mich, ich weiß nicht recht warum, homosexuell. Das macht ihn jetzt nicht sympathischer oder unsympathischer, aber es ist einfach ein Eindruck, den er auf mich hinterieß. Wie er immer mit Bann zusammen ist, Tag und Nacht!
Bitterblue ist mir sofort ans Herz gewachsen. Ich habe mich so in die Kleine verliebt. Sie ist stolz, verhält sich wie die Prinzessin, die sie ist, aber ist keine Memme. Braucht man ihre Hilfe ist sie da, auch wenn das unangenhem und anstrengend ist. Sie will lernen und kämpfen, ist schon sehr erwachsen für zartes Alter. Doch manchmal braucht auch sie noch eine Mutter oder wenigstens Schwester. Genau diesen Paltz nimmt Katsa ein und auch Katsa braucht sie.
Empfehlung:
Zu diesem Buch würde ich nicht mehr Jugendbuch sagen. Es ist sehr tiefgreifend und umfasst Themen, die viele nicht unbedingt sofort verstehen. Ich denke, es können urchaus auch Jugendliche lesen, schließlich bin ich selbst auch erst 14, aber ich finde, es ist eher ein Buch für junge Erwachsene. Daher: 14-30 Jahre
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Fazit:
Da es schon ein paar Mengel gab, die ich aber hier auch nicht aufgegriffenhabe, da es wirklich nur Kleinigkeiten sind, habe ich zwischendurch überlegt, nicht doch nur 4 Sterne zu geben. Aber mein Bauchgefühl schreit ganz laut NEIN!! Und es hat recht, wenn man mein Schwärmen bedenkt, mein Gefühl wieder zurück zu wollen und dass ich das Buch auf jeden Fall zu meinen Lieblingen zähle, dann würde wahrscheinlich jeder sagen:
5\5 Sterne!
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Rezension vom 30.05.2011
Rayne ist so viel cooler als Sunny :D! Ich musste so manches Mal laut lachen und diesmal hat mich auch mehr gefesselt!
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Titel: Einmal gebissen - total hingerissen (noch mehr Jungs zum Anbeißen)
Autor: Mari Mancusi
Verlag: Arena/ Arena audio
Sonstiges: 2. Teil der Vampirroman-Reihe
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Nachdem Sunny wieder ein normal Highschool Mädchen, ohne irgendwelche Anzeichen von vampirischen Amplikationen - mal abgesehen davon, dass ihr fester Freund ein waschechter Vampir ist, sogar das Zirkeloberhaupt - ist, scheint die Welt wieder im Lot.
Aber nein, diesmal hat Rain die A**-Karte gezogen. Der Zwilling, der immer schon ein Vampir sein wollte, ausgerechnet RAIN soll eine VampirJÄGERIN sein? Wie ist das nur möglich?
Aber es ist wahr. Und jetzt soll sie in einen Club namens "Blood Bar" gehen und herausfinden, was der böse Vampir Maverick vorhat. Dort trifft sie auf den abweisenden und anscheinend sehr von sich überzeugten Jareth, der im Auftrag Magnus' (Sunshines Freund) auch in der Bar recherchiert.
Jetzt hat ihre Mutter auch noch einen neuen Typen - der allen Anscheins nach ein ziemlich fieser Vampir ist. Sunshine und Rain versuche ihn zu entlarven.
Manchmal wünscht sich Rain ihren Vater so sehr - so gerade in solchen Momenten. Und dann - ein Wunder ist geschehen! - kommt er zum Geburtstag der ungleichen Zwillinge, er verspricht sogar, einen Kuchen mitzubringen. Letztendlich gab es aber ein Kuchenloses Fest. Rain wird das alles zu viel.
So wie es aussieht, heckt Maverick irgendeinen widerlichen Plan mithilfe eines sehr gefährlichen Viruses aus; gegen ihren Willen mag sie Jareth mehr, der sie aber immer noch nicht leiden kann; ihr Vater ist der schlechteste Vater der Welt; und ihre Mutter hält sie für jähzornig, gefährlich und verrückt und ist obendrein so traurig, weil sie und Sun ihre neue Liebe verscheucht haben.
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Story:
Die meisten denken wahrscheinlich "Oh nein, nicht schon wieder ein Vampirbuch. Aber die Vampirromane von der begnadeten Mari Mancusi sind anders. Ja, es geht auch um Vampire, aber lange nicht nur. Es ist ein richtiges Jugendbuch, die Geschichten haben pubertärische Probleme, sowie elche in der Liebe. Es geht um Freundschaft und Mut. Die Zwillinge sind so verschieden, lieben sich aber trotzdem schrecklich doll. Es ist Spannung drin, ein kleiner Fall wird aufgelöst und nebenbei eben all die Probleme, die alle anderen auch haben. Das alles ist mit einem schönen Schuss Humor zersetzt!
Schreibstil:
Mari Mancusi schreibt witzig und fesselnd. Viellciht ist er nicht tiefgreifend, vielleicht kann man auch nicht in jeder Hinsicht von Roman sprechen, aber das Wichtigste ist doch, dass man mit Spaß daran liest, oder? Und das wird hier durch die doch etwas außergewöhnliche Art zu schreiben auf jeden Fall erfüllt! Immer wieder musste ich richtig lachen.
Charaktere:
Rain ist so cool; viel cooler als ihr Zwilling Sunny. Aber ich mochte auch den 1. Teil, indem Sunny ihr Erlebnis erzählte. Schon da war ich sehr überzeigt von den Büchern, aber seid Rain dabei ist, ist es noch besser! Sie ist sarkastisch, sie ist cool, sie ist taff. Außerdem ist sie ein Goth, aber das stört gar nicht, es passt zu ihr und wahrscheinlich würde ich sie auch nicht so sehr mögen, wäre sie es nicht.
Jareth ist zum Anbeißen (hehe, das passt zu diesen Büchern ja gut :D)! Ich kann eigentlich nicht behaupten, dass ich auf Gothic-typen stehe, aber dieser hat es mir offentsichtlich angetan. Außerdem hat er einen tollen Charakter.
Sunny ist ein süßes Mädchen. Ich kann sie gut leiden, aber wie bereits geschrieben, mag ich Rain doch noch lieber. Aber auch Sun ist toll; sehr fürsorglich und romantisch.
Cover:
Das Cover ist sehr schlich gehalten, aber auch das kann sehr verlockend sein. Ich mag alle Cover der Bücher.
Verlesung:
Da es die Stimme von Hermine Granger in den Harry Potter Filmen ist, hat mich die Stimme sofort überzeugt! Aber Gabrielle Pietermann kann auch gut vorlesen. Sie betont an den richtigen Stellen und unterscheidet gut zwischen Text und Wörtlicher Rede. Kurzum: Ich hab eigentlich nichts auszusetzen und habe sehr gern zugehört.
Empfehlung:
Da dies durch und durch ein Jugenbuch ist, würde ich es auch nur Jüngeren empfehlen. Aber ich glaube nicht, dass es deswegen keinen älteren Lesern gefallen könnte! Probiert es aus, meiner Mutter gefäält's! ;D
Jdenfalls: 12-21 Jahre
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Fazit:
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und diemal gibt es auch 5 Sterne, einmal, weil ich Gabrielle Pietermann (jetzt hätte ich fast Hermine geschrieben) so gerne zugehört habe und auch, weil mich die Gefühle diesmal überzeugt haben. Den anderen Büchern dieser Reihe gebe ich meist 4 Sterne, denn es ist nicht sehr tiefgreifend und die Gefühle manchmal nicht so gut nachvollziehbar und vor allem fühlbar.
5\5 Sterne
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Titel: Einmal gebissen - total hingerissen (noch mehr Jungs zum Anbeißen)
Autor: Mari Mancusi
Verlag: Arena/ Arena audio
Sonstiges: 2. Teil der Vampirroman-Reihe
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Nachdem Sunny wieder ein normal Highschool Mädchen, ohne irgendwelche Anzeichen von vampirischen Amplikationen - mal abgesehen davon, dass ihr fester Freund ein waschechter Vampir ist, sogar das Zirkeloberhaupt - ist, scheint die Welt wieder im Lot.
Aber nein, diesmal hat Rain die A**-Karte gezogen. Der Zwilling, der immer schon ein Vampir sein wollte, ausgerechnet RAIN soll eine VampirJÄGERIN sein? Wie ist das nur möglich?
Aber es ist wahr. Und jetzt soll sie in einen Club namens "Blood Bar" gehen und herausfinden, was der böse Vampir Maverick vorhat. Dort trifft sie auf den abweisenden und anscheinend sehr von sich überzeugten Jareth, der im Auftrag Magnus' (Sunshines Freund) auch in der Bar recherchiert.
Jetzt hat ihre Mutter auch noch einen neuen Typen - der allen Anscheins nach ein ziemlich fieser Vampir ist. Sunshine und Rain versuche ihn zu entlarven.
Manchmal wünscht sich Rain ihren Vater so sehr - so gerade in solchen Momenten. Und dann - ein Wunder ist geschehen! - kommt er zum Geburtstag der ungleichen Zwillinge, er verspricht sogar, einen Kuchen mitzubringen. Letztendlich gab es aber ein Kuchenloses Fest. Rain wird das alles zu viel.
So wie es aussieht, heckt Maverick irgendeinen widerlichen Plan mithilfe eines sehr gefährlichen Viruses aus; gegen ihren Willen mag sie Jareth mehr, der sie aber immer noch nicht leiden kann; ihr Vater ist der schlechteste Vater der Welt; und ihre Mutter hält sie für jähzornig, gefährlich und verrückt und ist obendrein so traurig, weil sie und Sun ihre neue Liebe verscheucht haben.
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Story:
Die meisten denken wahrscheinlich "Oh nein, nicht schon wieder ein Vampirbuch. Aber die Vampirromane von der begnadeten Mari Mancusi sind anders. Ja, es geht auch um Vampire, aber lange nicht nur. Es ist ein richtiges Jugendbuch, die Geschichten haben pubertärische Probleme, sowie elche in der Liebe. Es geht um Freundschaft und Mut. Die Zwillinge sind so verschieden, lieben sich aber trotzdem schrecklich doll. Es ist Spannung drin, ein kleiner Fall wird aufgelöst und nebenbei eben all die Probleme, die alle anderen auch haben. Das alles ist mit einem schönen Schuss Humor zersetzt!
Schreibstil:
Mari Mancusi schreibt witzig und fesselnd. Viellciht ist er nicht tiefgreifend, vielleicht kann man auch nicht in jeder Hinsicht von Roman sprechen, aber das Wichtigste ist doch, dass man mit Spaß daran liest, oder? Und das wird hier durch die doch etwas außergewöhnliche Art zu schreiben auf jeden Fall erfüllt! Immer wieder musste ich richtig lachen.
Rain ist so cool; viel cooler als ihr Zwilling Sunny. Aber ich mochte auch den 1. Teil, indem Sunny ihr Erlebnis erzählte. Schon da war ich sehr überzeigt von den Büchern, aber seid Rain dabei ist, ist es noch besser! Sie ist sarkastisch, sie ist cool, sie ist taff. Außerdem ist sie ein Goth, aber das stört gar nicht, es passt zu ihr und wahrscheinlich würde ich sie auch nicht so sehr mögen, wäre sie es nicht.
Jareth ist zum Anbeißen (hehe, das passt zu diesen Büchern ja gut :D)! Ich kann eigentlich nicht behaupten, dass ich auf Gothic-typen stehe, aber dieser hat es mir offentsichtlich angetan. Außerdem hat er einen tollen Charakter.
Sunny ist ein süßes Mädchen. Ich kann sie gut leiden, aber wie bereits geschrieben, mag ich Rain doch noch lieber. Aber auch Sun ist toll; sehr fürsorglich und romantisch.
Cover:
Das Cover ist sehr schlich gehalten, aber auch das kann sehr verlockend sein. Ich mag alle Cover der Bücher.
Verlesung:
Da es die Stimme von Hermine Granger in den Harry Potter Filmen ist, hat mich die Stimme sofort überzeugt! Aber Gabrielle Pietermann kann auch gut vorlesen. Sie betont an den richtigen Stellen und unterscheidet gut zwischen Text und Wörtlicher Rede. Kurzum: Ich hab eigentlich nichts auszusetzen und habe sehr gern zugehört.
Empfehlung:
Da dies durch und durch ein Jugenbuch ist, würde ich es auch nur Jüngeren empfehlen. Aber ich glaube nicht, dass es deswegen keinen älteren Lesern gefallen könnte! Probiert es aus, meiner Mutter gefäält's! ;D
Jdenfalls: 12-21 Jahre
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Fazit:
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und diemal gibt es auch 5 Sterne, einmal, weil ich Gabrielle Pietermann (jetzt hätte ich fast Hermine geschrieben) so gerne zugehört habe und auch, weil mich die Gefühle diesmal überzeugt haben. Den anderen Büchern dieser Reihe gebe ich meist 4 Sterne, denn es ist nicht sehr tiefgreifend und die Gefühle manchmal nicht so gut nachvollziehbar und vor allem fühlbar.
5\5 Sterne
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